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Forschungsbericht : 1994-1996
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Aus der Zeitabhängigkeit von direkten und sensibilisierten Fluoreszenzlichtsignalen nach Anregung mit einem kurzen Laserlichtimpuls lassen sich die Wirkungsquerschnitte für die Depolarisation durch Stöße sowie für den Besetzungs- und Orientierungstransfer zwischen Hyperfeinstruktur bzw. Feinstrukturzuständen angeregter Atome bestimmen. Derartige Relaxationsprozesse wurden in Fortführung eines schon länger laufenden Projekts (vgl. FB 90/92: 13.1.2) für die untersten angeregten Zustände von Zweielektronenatomen bei verschiedenen atomaren bzw. molekularen Stoßpartnern mit dem Ziel untersucht, Modellvorstellungen über den Stoßvorgang unter Einbeziehung der Rotations- bzw. Schwingungsanregung der stoßenden Moleküle zu entwickeln.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96